es echt noch nicht so gut…. durch mein Asthma fehlt mir oft die Luft, aber das Wunderspray hilft dann schon. Normalerweise nehme ich es nur im Notfall, jetzt jedoch regelmäßig und es hilft.
Bei unserem Ausflug haben wir noch 2 Brunnen gefunden, welche sehr schön vereist waren.
Den Ersten habe ich so im Augenwinkel in Scheibenberg gesehen.
Jedoch waren wir zu schnell vorbei und haben auf dem Rückweg angehalten.
Der zweite Brunnen ist auf dem Weg vom Fichtelberg nach Hause. Blechi hat ihn schon oft in den letzten Jahren gezeigt.
Nun werde ich mal wieder an der Matratze horchen….ist doch die beste Medizin.
mich doch noch aus dem Rennen genommen. Gestern habe ich noch den Spätdienst gemacht, heute jedoch mußten meine Mädels für mich einspringen. Die Luft macht Probleme, obwohl der Husten ein kleinwenig besser geworden ist. Najaaaa, bin eben auch nicht mehr die Jüngste…da steckt man sowas nicht mehr so schnell weg wie vor einigen Jahren.
Nun habe ich noch ein paar Fotos unserer letzten Tour am Donnerstag. Nachdem wir das Schloss in Schlettau besucht haben, sind wir noch Richtung Oberwiesenthal gefahren. Auf dem Fichtelberg angekommen hatten wir einen schönen Ausblick bis zum Oberbecken des Pumpspeicherwerkes in Markersbach.
Auf der anderen Seite war der Keilberg in Tschechien zu sehen. Sogar die Abfahrtpisten, einschließlich der Verrückten die da runterfahren, konnte man erkennen.
Die Wetterstation und das Fichtelberghaus waren an diesem Tag gut besucht. Schließlich sind derzeit in Sachsen Winterferien.
Die vielen Ski-bzw. Snowboardfans haben die Fichtelbergbahn sowie die Sessellifte in Beschlag genommen.
Nachdem wir uns die Friedensglocke noch angesehen haben ging es zurück nach Hause.
meiner starken Bronchitis haben wir uns heute an die frische Luft gewagt. Schließlich soll heute der letzte schöne Tag sein.
Nach langem Überlegen sind wir nach Schlettau zum Schloß gefahren. Dort angekommen mußten wir durch Schnee und auf Glatteis laufen. War für Thomas gar nicht so einfach.
Über eine kleine Brücke, welche über die “Zschopau” führt, kamen wir zum Park und konnten bereits das Schloß sehen.
Der im Garten freistehende Backofen ist auch noch vom Restschnee umgeben.
Was ich sehr vermisst habe sind die vielen Enten. Sicher haben sie einen besseren Ort für den Winter gefunden, denn der Teich ist noch total gefroren.
Bevor unsere kleine Rundreise weiter ging, habe ich das Schloß mit dem angrenzenden Restaurant vor wunderschönem blauen Himmel fotografiert.
Das Herz war ein Willkommensgruß an alle Besucher des kleinen Eisspektakels am Wochenende. Es gab einiges zu sehen und zu bestaunen
Nach dem Besuch in Johnngeorgenstadt sind wir weiter nach Carlsfeld. Dort gibt es den größten Schneemann Deutschlands zu bewundern. “Sapparino der Erste” ist reichlich 15 Meter hoch, also das 10-fache von mir (siehe Foto) und es wurde ein 39 Meter langer Schal von den Frauen des Ortes für ihn gestrickt. Falls es im nächsten Winter Schnee geben sollte, bin ich schon auf “Sapparino den Zweiten” gespannt.
Briefkasten
habe ich heute den mittlerweile 3. Widerspruch eingeworfen.
Widerspruch zu Blechis Pflegestufenerhöhung. Ich bin sowas von entsetzt..was bitte soll einem Menschen noch fehlen, damit die Stufe 3 anerkannt wird? Ich habe wirklich mit vielen Menschen zu tun, welche Pflegestufen haben, aber bei Blechi ist eine Tag-und Nachtpflege nötig, da sie fast nichts allein kann….und trotzdem soll sie nur die 2 behalten??? Eine Schande…. Nun bin ich gespannt wie es weiter geht.
kurzen Bummel durch die Altstadt hat mir Thomas eine neue Lampe für das Wohnzimmerfenster geschenkt. Meine alte hatte ich schon lange etwas über. Jetzt, da es etwas dunkler draußen ist, kann euch meine neue Errungenschaft zeigen. Mir gefällt sie sehr gut und sie gibt ein schönes Licht. Vielen Dank…..
ohne Internet und ohne Festnetztelefon…ich war total genervt und unleidig. 1&1 hatte jede Menge Probleme. Bei einem unverbindlichem Telefonat mit einem Mitarbeiter wurde ich einfach aus der Leitung geworfen. Da war meine Ungeduld noch gewaltiger…. schließlich sendete mir Thomas eine Karte, worauf die einzelnen betroffenen Gebiete zu sehen sind. Die roten Flecken zeigen genau, das ich nicht die einzige Betroffene war.
Ein Vorteil hatte es jedoch….
DAS MONTAGSHERZ
kann man hier erkennen, auf jeden Fall mit Phantasie.
Am Montag kam mein Thomas zu mir, damit wir 6 freie Tage gemeinsam verleben können. Natürlich wurde ich mit Blümchen überrascht.
Gegen 19.00 Uhr kam per Handy von Thomas die Nachricht, das Internet ist wieder aktiv. Mir ist ein riesieger Stein vom Herzen gefallen und die restliche Arbeitszeit bis 22.00 Uhr verging wie im Flug.
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