Das zweite Highlight des Jahres

nach unserem Umzug fand am vergangenen Samstag statt. Wie ich bereits im Januar schrieb, hatte sich Bärbel für die neue Tagespflege in Pöhla beworben und war trotz ihres reiferen Alters auch angenommen worden. Unter großem Interesse fand nun die offizielle Eröffnung der Einrichtung mit einem Tag der offenen Tür statt. Leider stehen mir im Moment nur wenige Fotos zur Verfügung, trotzdem möchte ich sie euch nicht vorenthalten.

Die ehemalige Schule von Pöhla, jetzt “Hauptquartier” des ambulanten Dienstes und der neuen Tagespflege…

Viele Geschenke, wie dieses Beispiel erzgebirgischer Schnitzkunst…
(die Rechtschreibung ist korrekt)

Probesitzen in der Hightechbadewanne…

Die flotten Mädels – meine Frau auch – haben gebacken wie die Weltmeister…

Musikalische Umrahmung in erzgebirgischer Mundart durch den Chef des verbündeten Sanitätshauses und seinem Sohn…

Und als Höhepunkt des Tages eine begeisternde Modenschau der flotten Mädels …

Es war ein wunderschöner Tag, selbst der Chef soll Tränen in den Augen gehabt haben. Und ab jetzt herrscht ein geregelteres Leben, arbeiten von Mo-Fr und am Wochenende frei.
Bärbel hats verdient.

Montagsherzen…

Obwohl Bärbel der Meinung ist, dass die “Luft” aus den Montagsherzen etwas raus ist, möchte ich dennoch unsere neue Fußmatte präsentieren. Sie hat die Aufgabe den Schmutz der Terasse von unserem Wohnzimmer fernzuhalten.

Gestern

unternahmen wir seit langer Zeit wieder einmal einen größeren Ausflug. Dieser führte uns in den Rhododendronpark Kromlau, welcher sich in der Nähe von Bad Muskau (Fürst Pückler Park) befindet. Bekantestes Bauwerk des Parkes ist die “Rakotzbrücke”, welche den gleichnamigen See überspannt. Leider ist wegen Sanierungsarbeiten das Wasser abgelassen und wir konnten deshalb auch das Spiegelbild der Brücke, einen geschlossenen Kreis, nicht sehen.

Weitere Architekturen sind die Basaltsäulengruppe, auch “Dom” genannt,

…die eigenwillige Grottenarchitektur „Himmel und Hölle“,

…oder auch die Freitreppe mit der Statue des Herkules.

Ja und der “Rest” des ca. 200 h großen Parkes sind Blüten, Blüten, Blüten. Leider war es für einige Azaleen bereits etwas zu spät.

Natürlich gibt es auch ein Schloß im Park in welchem, wie heutzutage üblich, auch geheiratet werden kann.

Am Ende unseres Besuches entdeckten wir im Ort noch einen sehr schönen Springbrunnen, umgeben von einem Meer aus Blüten.

Einen

Ausflug zur “Köhlerhütte” Fürstenbrunn haben wir vergangenes Wochenende unternommen. Es ist eine Einkehrstätte, familiengeführt und geschichtsträchtig seit 1839. Im Jahr 1994 wurde diese um ein kleines gemütliches Hotel mit komfortablen Zimmern erweitert.

Auf dem Gelände wird seit einigen Jahren immer im Mai ein kleiner Meiler aufgebaut und entzündet. Eine Woche später wird der Meiler aufgebrochen und die entstandene Holzkohle ausgebreitet, gekühlt und noch am gleichen Tag verkauft.

Die vielen Veranstaltungen rund um die “Köhlerhütte” sind immer gut besucht. Uns wurde dann doch etwas kühl und wir traten den Heimweg an.

Jugendweihe

Am vergangenen Wochenende fand die Jugendweihe von Jannis statt.
Die Feierstunde war sehr schön und jugendlich gestaltet. Jannis freute sich natürlich über die Geschenke und wir konnten einen wundervollen fröhlichen Tag mit ihm verleben.

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