mit der nostalgischen Fichtelbergbahn von Cranzahl in den Kurort Oberwiesenthal. Dieser Ort ist die höchstgelegene Stadt Deutschlands mit 893,962 über NN.
Da wir beide, wie immer, sehr zeitig waren, bekamen wir einen Platz im offenen Wagon. So hatten wir einen schönen Blick und auch jede Menge “Rußpartikel” in Gesicht und auf der Kleidung…
Die Fahrt ging über Neudorf ( bekannt für die Räucherkerzen), Niederschlag, Hammerunterwiesenthal nach Oberwiesenthal. In dieser Stunde sahen wir eine wunderschöne Landschaft, Tiere und kleine Orte.
Kurz vor der Einfahrt im Bahnhof O’thal konnten wir links einen Blick auf den Keilberg (1244m) im Nachbarland werfen und rechts auf den Fichtelberg (1215m).
Im Bahnhofsgebäude entdeckten wir eine alte Personenwaage. Schon als Kind sind wir für 10 Pfennige oft daraufgestiegen. Heute aber nicht mehr sooo gern….hihihi
Die Heimfahrt haben wir in einem geschlossenen Wagon verbracht. Thomas ist hin und wieder zum Filmen hinausgegangen.
Am Bahnhof in Niederschlag haben wir dem entgegenkommenden Zug die Spur freigehalten.
In Cranzahl wieder angekommen haben wir die typische Unterführung benutzt um an unser Auto zu kommen.
Es war ein wunderschöner Tag und zu Hause abgekommen wurde schnell geduscht Unsere Haut und Kopfhaut war ganz schön dunkel geworden. Aber es hat sich gelohnt.
geschrieben am 26. Juli 2020 um 13:03 Uhr von baerbeli
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Am Samsatg waren wir bei Thomas Schwester zum Kaffee. Sie hat einen wunderschönen Garten. Jede Menge Blumen, Sträucher, Obstbäume und auch Arbeit. Dieses Jahr hängen viele Äpfel und Pflaumen an den Ästen. Allein kann man soviel Obst gar nicht verarbeiten und essen. So hat sie uns gleich einen Eimer mit Äpfeln geschenkt. Danke!!!
Also nach Hause und gleich ging es los. Thomas wurde auch eingespannt und wir haben 7 Gläser (klein und groß) Apfelmus zubereitet. Also Kompott für den Winter ist schonmal gesichert.
geschrieben am 19. Juli 2020 um 08:39 Uhr von baerbeli
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Seit Anfang 2005 bin ich im ambulanten Dienst tätig. Eine sehr schöne, abwechslungsreiche und auch teils sehr anstrengende Arbeit. Nun hatte ich vergangenes Jahr in die Tagespflege gewechselt, um mein Rücken etwas zu entlasten… der will leider nicht mehr so wie ich…
Anfang Februar kam die Anfrage ob ich einige Tage im ambulanten Dienst aushelfen könnte, da dort sehr viele Überstunden angefallen waren und meist nicht absetzbar waren. Also meine Antwort… klar mach ich doch… kenne mich ja noch gut aus.
Und was war dann????? Corona kam und machte alles anders. Die Zeit schlich dahin und ich war noch immer im ambulanten Dienst.
Seit dem 01.07. bin ich nun wieder in der Tagespflege. Etwas Eingewöhnung ist doch nötig, da in Coronazeiten vieles anders läuft.
Gestern haben meine Kollegin und ich ein Dankeschön vom ambulanten Dienst erhalten …. wir haben uns beide sehr gefreut… Dankeeeeee
geschrieben am 4. Juli 2020 um 15:09 Uhr von baerbeli
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