Februar

Am Donnerstag war ich im Rahmen der Betreuungsarbeit mit einer Omi durch eine Gartenanlage spazieren. Wir sahen viele Frühblüher, es zwitscherte in allen Ecken und auch die Sonne kam hervor.


Gestern morgen fing es bei uns an zu schneien. Die Straßen waren noch nicht geräumt und es wurde immer mehr Schnee. Auf der Terrasse haben wir am Mittag bereits 15 cm Neuschnee gemessen.


Über Nacht und auch am Vormittag schneite es leicht weiter. Eine neue Messung ergab jetzt 23 cm.



Nun wollen wir hoffen, das es bald aufhört und wir die Autos vom Schnee befreien können. Zum Glück gibt es ein reiches Wintersportprogramm im ZDF. Aber auch dort macht der Schnee und der Wind den Sportlern zu schaffen.

Abschied

Ich weiß, ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, dieser Beitrag ist aber leider am Jahresende als Enrwurf “liegengeblieben”.
Wenn ein Jahr zu Ende geht heißt es Abschied nehmen. Nicht nur von dem Jahr, sondern oft auch von Menschen die der Stadt ihren Stempel aufgedrückt haben.
In diesem Jahr war es der Grafiker, Karikaturist, Maler, Autor und Mitbegründer des Kunstprojektes “Freie Republik Schwarzenberg”.
Aber vor allem war er in seinem Wohnort Schwarzenberg und weit darüber hinaus bei vielen sehr beliebt: Ralf Alex Fichtner – oder kurz RAF, wie er seine Bilder signierte.
Der Mann mit Rauschebart starb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 69 Jahren.


Der schwarzenberger Drache ist sein “Kind”.


Von 1995 bis 2021 gestaltete Ralf Alex Fichtner die schwarzenberger Glühweintasse, nun setzt sein Sohn Alexander diese Arbeit fort.


Hier auf einem Foto mit dem leider bereits 2021 verstorbenen Holzkünstler Jörg Beier im schwarzenberger Künstlergässchen.

Als Highlight wurde Bärbel zum Stadtfest 2015 von Ralf Alex Fichter gemalt.

Und nun warten wir auf den Frühling, das es auf der Terasse wieder grünt und blüht und wir den Grill anheizen können.
Bis bald sagen Bärbel und Thomas

Bäume fällen

Vergangenen Samstag war es soweit. Vor unserem Haus wurden 3 Bäume gefällt, welche schon recht morsch und alt waren. Die Bauhofmitarbeiter, ein großer Kran sowie ein “Klettermaxe” waren pünktlich 7.30 Uhr vor Ort.


Nun wurde ein Baum nach dem anderen vom “Klettermaxe” von oben mit Ketten gesichert , unten abgesägt und mit Seilen gesichert auf der gesperrten Straße abgelegt.


Nun wurden die Äste abgesägt, geschreddert und die größeren Stämme wurden mit dem Traktor abgeholt.


Natürlich habe ich alles verfolgt und gegen Mittag war alles sauber und man hat nun einen ungewohnten Ausblick.
Thomas hat von unserem Hausverwalter erfahren, das dafür neue Bäume an gleicher Stelle gepflanzt werden sollen. Nun wir warten ab und werden berichten.

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