Unser

Altstadt-und Edelweißfest in Schwarzenberg ist immer ein Höhepunkt des Jahres. An 3 tollen Tagen treffen sich Groß und Klein zum Feiern. Sogar ein Stadttor wurde aus diesem Grund errichtet.

Das diesjährige Fest stand ganz im Zeichen des 20. “Geburtstages” Ritter Georgs. Die historische Figur bekam zum Stadtfest 1999 ein Gesicht, ebenso das Burgfräulein Edelweiß. Während das Burgfräulein öfters mal wechselte, steckt immer noch der selbe Mann im Blech. Erlesen deshalb auch die Schar der Gratulanten, z.B. die Lauterer Vugelbeerkönigin, der Zwönitzer Nachtwächter und sogar eine fränkische Weinkönigin.

Ritter Georg wurde vom Zwönitzer Nachtwächter zu einer Wette herausgefordert. 33 kleine oder große “Ritter” sollte er auf die Bühne bringen. Allerdings waren es am Ende ganze 7.

Zur “Strafe” mußte er sich in Frauenkleidern der Welt präsentieren. Wie man sieht, machte es ihm großen Spaß.

Am Samstag war der Einzug des Drachens und seinem Gefolge zu sehen.

Genau vor unserer Haustür war es das Wochenende zu bewundern. Die Kinder durften auch mal den Knopf für das laute Gebrüll und den Rauch aus den Nüstern drücken.

An diesen 3 Tagen wurde uns ein buntes Programm mit allerlei Kapellen geboten. Egal ob Schalmeien, Bigband oder Schlager…alles war dabei und wir feierten kräftig mit. Schön war es auf jeden Fall.

Am vergangenen Wochenende

fand traditionell das Schwarzenberger Altstadt- und Edelweißfest statt. Diesmal ganz im Zeichen Ritter Georgs, dem Bezwinger des Lindwurmes, der seinen 20. Geburtstag feierte.
In diesem Zusammenhang fiel mir eine Begebenheit aus dem letzten Jahr ein. Auf einem Gullideckel entdeckten wir ein Bild, dass uns sehr an unseren Ritter Georg erinnerte.

Nun zum Vergleich beide offiziellen Wappenbilder. Zuerst das Wappen Schwarzenbergs…

…und jetzt das Wappen einer kleinen, aber wunderschönen Stadt, die sich jedoch nicht in Deutschland befindet.

Nein, es gibt nichts zu gewinnen, aber vielleicht kennt jemand diese Stadt und nennt sie uns. Vom Altstadt- und Edelweißfest berichten wir beim nächsten Mal.

Vergangenes Wochenende

war ich wieder mit Thomas in Zschopau. Samstag war das Wetter etwas trüb, aber wir haben uns trotzdem auf den Weg nach Großsedlitz in den Barockgarten gemacht.

Dieser Park wurde durch den Reichsgrafen August Christoph von Wackerbarth als Landsitz mit Orangerie gegen 1720 erbaut.

Die Hanglage wurde Terassenförmig gestaltet und man kann viele Sandsteinskulpturen bewundern. Einige wurden jedoch in das Haus verlegt, da die Witterung das Ihre tut.

Mit den Fotos war das so eine Sache…. in jedem Winkel waren Fotografen unterwegs, da wir 4 Brautpaare bewundern durften und die gesamten Gesellschaften dazu…. Fazit… wir sind hungrig wieder heim gefahren, da die Lokalitäten für die Hochzeiten reserviert waren.

Das war jedoch nicht schlimm, da wir am Abend gegrillt haben. Bärbels Sohn und Tochter waren mit ihren Liebsten zu Besuch und das kommt leider nicht sooft vor, da der Sohn in der Schweiz lebt. Es war ein wunderschöner Abend und wir hatten viel Spaß. Auch der Tommy hat es sich gemütlich gemacht und genoß den Abend.

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