Montagsherzen…

An einem Blumenladen gab es auch wieder einmal Herzen zu sehen. Diese sind aus Bad Elster von unserem Ausflug. Ich hoffe das große Unwetter hat dort nicht soviel Schaden angerichtet.

Im Wandel der Zeit

Der Wonnemonat Mai nähert sich dem Ende und es wird Zeit für “meinen Baum”.

Das wunderschöne Wetter und ab und an ein kleiner Regen haben die Blätter wachsen lassen. Ich finde man kann wieder deutlich den Unterschied erkennen zu den Vormonaten.

Natürlich hat auch hier wieder Thomas fleißig mitgewerkelt….

Bad Elster

das Moor-und Mineralheilbad im Vogtland war am Samstag unser Ziel. Dort blüht der Rhododendron in allen erdenklichen Farben. Dieses Jahr wurde sogar ein Fest zur Blüte ausgerichtet. Leider fand dies am Wochenende vor unserem Besuch bereits statt.
Der historische Kurpark ist wunderschön und man sieht wieviel Fleiß darin steckt. Egal ob vor dem König Albert Theater oder dem königlichem Kurhaus, überall sind die Blüten zu sehen. Man hat sogar an die “Selfiemenschen” gedacht und vor den großen Sträuchern kleine Selfiepoints errichtet… ;) Ich denke damit verhindert man das die Menschen die schönen Blüten beschädigen.

Eine kleine Auswahl von Fotos zeige ich hier.

Wie immer sind viele Fotos entstanden und die Auswahl war schwierig. Ich hoffe ich konnte euch die Schönheit der Blüten zeigen.

Das Oberbecken

in Markersbach war am Sonntag unser Ziel. Wir sind bei wunderschönem Sonnenschein hinaufgelaufen.

Oben bot sich uns, bei starkem aber angenehmen Wind, ein wunderschönes Bild. Man könnte denken es ist die Ostsee…. (mit dem Fichtelberg am Horizont) :-)

Beim Einlaufbauwerk konnte man sehr gut sehen, wie das Wasser vom Unterbecken hochgepumpt wurde.

Eigentlich wollten wir ja eine ganze Runde laufen, aber die Firma Vattenfall hatte etwas dagegen und ein Tor versperrte uns den Weg. Die Aussicht war dennoch wunderschön, in alle Richtungen kann man weit sehen und mein Gedanke war sofort…. Wir leben eigentlich da, wo andere Urlaub machen.

“Unser Turm” durfte natürlich auch nicht in der Landschaft fehlen…

Auf dem Heimweg hielten wir noch kurz am Ausschtspunkt in Markersbach. Man kann die neue Autobrücke über das Tal bewundern und die “Streichholzbrücke” der Bahn.

Von den Loks über diese Brücke habe ich ja bereits geschrieben. Schön war es und erholsam.

Montagsherzen…

Im Lokschuppen haben wir einen Hochzeitswaggon gesehen. Dort kann man tatsächlich in kleinem Kreise heiraten.

Schwarzenberger Eisenbahntage

fanden vom 10.-13.5.18 im Eisenbahnmuseum statt.
Mit dem Zubringer, einem sogenannten Ferkeltaxi, gelangten wir vom Bahnhof NR. 4 ins Gelände des Eisenbahnmuseums.

Vor dem Lokschuppen präsentierten sich die verschiedensten Loks in voller Schönheit. Dank einer Drehscheibe wurden sie vorgeführt und Einzelheiten erklärt.

Führerstandsfahrten mit der Dampflok konnte man unternehmen und alle Leute kamen ohne schwarze Gesichter wieder zurück….. ;)

Im Lokschuppen, welcher als Museum dient, kann man viele alte Dinge aus der Zeit der Dampf- und Dieselrösser bestaunen, gleichzeitig konnte man Souvenirs und Modellbahnzubehör erwerben.

Am Sonntag hatten wir das Glück, einen Ausflug 3er Lokomotiven mit nur einem Wagon über die sogenannte Streichholzbrücke in Markersbach zu erleben. Es waren die tschechischen Eisenbahnfreunde auf der Heimfahrt.

An beiden Tagen hat uns die Sonne total verwöhnt. Es war ein interessanter Ausflug und man lernte wieder etwas dazu.

Montagsherzen…

Heute zeige ich ein “goldenes Herz”. Dies haben wir von einem Patienten erhalten. Man kann dahinter ein Teelicht anzünden. Auch ältere Männer stehen auf solche Dinge….hihi….

Das Unterbecken

des Pumpspeicherwerkes Markersbach war wieder einen Ausflug wert.
Das Absperrbauwerk des Unterbeckens ist ein 57 m hoher (51 m über Talsohle) und 393 m langer Erddamm mit Asphaltaußendichtung. Er hat ein Volumen von etwa 920.000 m³, die Fläche bei Vollstau beträgt etwa 49 ha bei einem Stauvolumen von 7,7 Mio. m³.

Beim Gang über die Mauer kann man Richtung Markersbach zur neuen Autobrücke bis hin nach Beierfeld (zu unserem Turm) sehen.

Auf der anderen Seite haben wir 2 Enten entdekt, welche im gelben Blütenstaubwasser nach Futter suchten.

Nach einer kleinen Kaffeepause haben wir das Unterbecken versucht zu umgehen…. Da wir nicht den vorgesehen Weg beschritten, mußten wir nach ca 1/3 des Weges wieder umkehren.

Auf dem RÜckweg ging es durch den Wald und entlang der grün-gelben Wiesen.

Vielleicht schaffen wir es dieses Jahr auch noch zum Oberbecken. Wir lassen uns überraschen.

Copyright © 2024 by: • Design by: BlogPimp / Appelt Mediendesign • Foto: Pixelio • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA.