Das Unterbecken
des Pumpspeicherwerkes Markersbach war wieder einen Ausflug wert.
Das Absperrbauwerk des Unterbeckens ist ein 57 m hoher (51 m über Talsohle) und 393 m langer Erddamm mit Asphaltaußendichtung. Er hat ein Volumen von etwa 920.000 m³, die Fläche bei Vollstau beträgt etwa 49 ha bei einem Stauvolumen von 7,7 Mio. m³.
Beim Gang über die Mauer kann man Richtung Markersbach zur neuen Autobrücke bis hin nach Beierfeld (zu unserem Turm) sehen.
Auf der anderen Seite haben wir 2 Enten entdekt, welche im gelben Blütenstaubwasser nach Futter suchten.
Nach einer kleinen Kaffeepause haben wir das Unterbecken versucht zu umgehen…. Da wir nicht den vorgesehen Weg beschritten, mußten wir nach ca 1/3 des Weges wieder umkehren.
Auf dem RÜckweg ging es durch den Wald und entlang der grün-gelben Wiesen.
Vielleicht schaffen wir es dieses Jahr auch noch zum Oberbecken. Wir lassen uns überraschen.
Ja, eigentlich wollten wir das Unterbecken umrunden.
Nachdem wir eine ganze Weile marschiert sind und das Ende des Stausees noch nicht zu sehen war, habe ich auf dem Handy (Navi) erstmal geschaut wo wir uns befinden. Und da mussten wir feststellen, dass wir gerade mal ein Drittel der Wegstrecke zurückgelegt hatten. Also nehmen wir uns als Nächstes die Umrundung des Oberbeckens vor, sind nur ca. 3 km.
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas
Wir haben gerade Blütenstaubwasser in der Regentonne. So viel Blütenstaub wie dieses Jahr gab es schon lange nicht mehr und kein reinigender Regen in Sicht. Genießen wir den Frühsommer.
Grüßle Bellana
Liebe Baerbeli, herzliche Grüße.
Also so eine Wanderung würde ich auch gern machen. Da gibt es sicher viel zu entdecken.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, alles Gute, tschüssi Brigitte.
Liebes Bärbeli,
im Frühjahr spazieren zu gehen und/oder auch eine Wanderung zu unternehmen, ist eines der schönsten Dinge, die man tun kann. Die Natur hat einfach im Überfluss Schönes zu bieten.
Ich wünsche Dir ein angenehmes Wochenende
und schicke sonnige Grüße
moni
Das ist ja eine ganz schön große Anlage. Igitt, die Enten schwimmen ja in einer ekligen Brühe Vielleicht tut es gut wie bei uns ein Moorbad
Liebe Grüße von Kerstin.