Vor 2 Wochen
besuchten wir den kleinen Tierpark Klingenthal. Dort entdeckten wir auch einen Flyer des Vogtländischen Freilichtmuseums Landwüst und Eubabrunn.
Also machten wir uns an diesem Wochenende auf den Weg, um ganz tief in die Geschichte des ländlichen Lebens einzudringen.
Vom Kassenhäuschen, der alten Schmiede, aus betraten wir das 19. und frühe 20. Jahrhundert.
Die meisten Gebäude und Scheunen wurden aus anderen Teilen des Vogtlandes hierher gebracht!
Eine muntere Bande…
Eine Streicheleinheit für die Ziege.
Auf so einer Schulbank habe ich 1963 noch gesessen. Schiefertafeln gab es aber schon nicht mehr.
Wirklich sehenswert die verschiedenen Wohnungseinrichtungen. Meist hinter Glas, damit sie nicht weniger werden…
Das ist eine sogenannte Rußküche, die Erklärung ist auf dem nächsten Bild.
Mit dieser Kutsche ging es Sonntags sicher zur Kirche.
Ob Traktorfahren damit Spaß gemacht hat?
Und zum Abschluß noch 2 Bilder vom Anfang und dem Ende.
Es war ein sehr gelungener Ausflug und man weiß nun wieder einmal, wie gut es uns doch in der jetzigen Zeit geht. Auch wenn es hin und wieder kleine Engpässe gibt. Man sollte doch viel zufriedener sein und nicht nur nörgeln.
Liebe Baerbeli und Thomas, seid herzlich gegrüßt.
In so einem Korb-Kinderwagen lag ich auch und die Einschulung 1952 war ebenfalls in diesen Bänken.
Wir hatten Rechen-und Schreibhefte und schrieben mit Bleistift, dann mit Feder und Federhalter, danach mit Füller. Kugelschreiber wurde in der Schule noch verboten.
Schöne und interessante Bilder.
Alles Gute, tschüssi Brigitte.
Oh wie schön, da wäre ich gern mit euch gegangen. Hineinversetzen in eine alte Zeit. Aber die Annehmlichkeiten von heute will man doch nicht vermissen. Nur Telefon und Fernsehen bräuchte ich nicht immer.
Die Kutsche zum Schluss sieht aus wie im Märchen. Oder ist es ein Leichenwagen? Die sahen auch so aus mit den Vorhängen, damit jeder den Sarg sehen konnte.
Liebe Grüße von Kerstin.
Wirklich toll