Ein freies
Wochenende in Zschopau bei meinem lieben Thomas. Der Freitag wurde ruhig angegangen, da ich erst gegen 17 Uhr angekommen war. Danach Abendbrot und mit Thomas Schwester und den beiden süßen Miezen eine Stunde verbracht.
Am Samstag haben wir uns nach dem leckeren Mittagessen von Bärbel (sie heißt auch Barbara) etwas in der näheren Umgebung umgesehen.
Vorbei, besser gesagt unter der Eisenbahnbrücke welche über die Zschopau führt, sind wir Richtung der Sportanlagen gelaufen. Dabei sahen wir die gegenüberliegenden Felsen. Dort sind in Thomas Kinderzeit die ganz Mutigen ins Wasser gesprungen, denn ein Freibad gab es damals noch nicht und heute leider nicht mehr.
Am Flußufer hübschte sich Herr Enterich gerade für seine Frau auf.
Vorbei ging es am Fußballplatz, dem Tennisplatz und dem alten Anglerheim.
Beim genaueren Hinsehen wurden wir mit einem Strauch voller bunter Weihnachtskugeln überrascht….schon verrückt…
Auf dem Rückweg sahen wir noch die alte Baumwollspinnerei, die heute z.B. einen sozialen Möbeldienst beherbergt.
Es war ein schöner Spaziergang und wir haben reichlich 2,5 km zurückgelegt. Dabei ohne nennenswerte Pause und wenig Schmerzen im neuen Knie. Das hat Thomas schon lange nicht mehr geschafft. Wir werden es wiederholen.
Das klingt echt gut. Und schöne Bilder
Zur Zeit muss man froh sein, wenn das Wetter mitspielt. Da habt Ihr einen schönen Spaziergang gemacht.
Grüßle Bellana
In Zschopau waren wir früher sehr oft. Da wird mir gleich bissel schwer ums Herz, weil diese Zeiten vorbei sind. Aber ich habe viele schöne Erinnerungen, die mir keiner nehmen kann.
Liebe Bärbeli, ich hab mich so sehr über deinen Besuch gefreut. Ich schau auch bei dir immer mal rein, muss doch wissen, wie es euch geht. Vielleicht sollte ich öfter mal meine Spuren hinterlassen.
Ein ganz lieber Gruß zu dir aus der Morgenwiese