Holzkunst
stand am Mittwoch auf unserem Programm. Nein, diesmal keine Nussknacker oder Räuchermännchen, sondern Holzkunst mit der Kettensäge gefertigt.
In der Nähe von Dorfchemnitz im Osterzgebirge befindet sich der Ortsteil Blockhausen. Blockhausen deshalb, weil es hier nur Blockhäuser und jede Menge geschnitzte Dinge gibt.
Der Kettensägenkünstler Andreas Martin hat sich dieses Paradies geschaffen und jeder kann die Kunst von ihm und seiner Kollegen aus aller Welt bewundern. Da alle Besucher gebeten werden nicht bis zu ihm auf den Hof zu fahren, sondern den Parkplatz abseits zu benutzen, haben wir trotz Knieprothesen erstmal einen schönen Spaziergang durch den Wald gemacht. Auch da gab es schon Einiges zu sehen.
Nach einer halben Stunde Wanderung kamen wir in Blockhausen an und niemand verlangte Eintritt!
Jetzt gab es erstmal eine Stärkung in Form von Wiener Würstchen und einem Radler.
Bärbel hat alle Hände voll zu tun.
Ein uriger “Verpflegungsplatz”.
Nachdem wir uns gestärkt hatten begann die Besichtigung der Kunstwerke. Ohne viel Worte eine kleine Auswahl.
Solche Bänke gibt es hier einige.
Bergleute dürfen natürlich nicht fehlen.
Auch Bienen gibt es hier jede Menge.
…und Honigdiebe auch…
ohne Worte…
die Sternzeichen…
Den Krebs (unser Sternzeichen) zeigen wir lieber nicht.
Tod…
…und Teufel
Mord und Totschlag…
…und auch Aliens waren anwesend.
Zufrieden und voll neuer Eindrücke traten wir den halbstündigen Rückweg an. Ein Ausflug der sich wirklich gelohnt hat.
Liebe Baerbeli und Thomas, seid herzlich gegrüßt.
Das war ja ein sehr beeindruckender Ausflug.
Ich wünsche Euch noch viele schöne und interessante Ausflugssommererlebnisse.
Alles Gute, tschüssi Brigitte.
Was für aufwändig gestaltete Figuren!
Grüßle Bellana
Wunderschön und beeindruckend diese Figuren. Da steckt viel Arbeit und Herzblut dahinter.
Viele Grüße
Traudi
Das ist ja was ganz Tolles! Handwerkskunst vom Feinsten und dann noch so vielseitig.
Lachen muss ich bei den nackten Tatsachen
Auf jeden Fall empfehlenswert!
Liebe Grüße von Kerstin.