Lange Zeit

hat man von uns nichts lesen können. Das Wort “Corona” und die damit verbundenen Einschränkungen betreffen alle Menschen und man macht das Beste daraus.
Ich habe nun 6 Wochen ambulanten Dienst mit anschließender Kindernotbetreuung hinter mir. Ich merke wieder einmal das ich älter werde. Die Ängste um die Kiddis sind entschieden ausgeprägter als vor einigen Jahren… na und die Knochen auch nicht mehr die Besten. Aber wir hatten sehr viel Spaß und den Kindern hat es gut gefallen. Ab heute gehen sie in die Kita zur Notbetreuung, da diese etwas gelockert wurde. Allen Kindern wünsche ich alles Gute.

Mit Thomas gehe ich oft spazieren, da das Bein Bewegung braucht. Die Reha fehlt schon etwas. Die Umgebung von Schwarzenberg haben wir unsicher gemacht. Am Schloßwald ist eine kleine Ausstellung von Norbert Frank zum Thema “Augensteine” zu sehen.


Vor einigen Jahren war ich mit Blechi schon dort, aber bis heute sind einige Werke dazugekommen und wir waren sehr angetan von dieser Kunst.

Ist das Wetter warm und die Sonne meint es gut mit uns ist eine Thermoskanne mit Kaffee immer dabei. Wir waren am Greifenbachstauweiher zwischen Geyer und Ehrenfriedersdorf und haben die Seele baumeln lassen.
Diese Talsperre ist eine der ältesten in Deutschland. 1396 wurde erstmals das Wasser gestaut. Im 15.JH. war das Fassungsvermögen ca 60.000 Kubikmeter. Heute können es durchaus ca 634.000 Kubikmeter sein. Der Stauweiher ist seit den Siebziger Jahren ein Erholungsgebiet mit Bungalows und Campinggelegenheiten.

Nun habe ich eine Woche frei und wir werden liegengebliebene Dinge erledigen. Wir wünschen allen eine gute und gesunde Zeit.

3 Reaktionen zu “Lange Zeit”

  1. blechito

    Dann wünsche ich euch eine wunderschöne gemeinsame freie Woche. Ab heute wird ja auch wieder bestes Spazierweg Termin, da lohnt es sich, Kaffee dabei zu haben.

  2. Astrid Berg

    Ja, diese Coronazeit unterscheidet sich schon sehr von unserer “normalen” Zeit. Aber ich freue mich, dass die meisten Menschen sich doch sehr diszipliniert an die neuen und ungewohnten Regeln halten. Die Kontakte nur noch virtuell oder per Telefon zu halten, lässt uns erkennen, wie sehr wir doch die Nähe unserer Freunde, Bekannten und Verwandten brauchen und uns wünschen.
    LG und bleibt gesund und munter!
    Astrid

  3. Bellana

    Ich wünsche Euch, dass Ihr die freien Tage genießen könnt. Für uns, die wir beide längst im Ruhestand sind, ändert sich nicht so viel. Allerdings fehlen die Besuche bei den Enkeln und die Treffen mit Freunden schon. Übrigens nehmen wir zur Zeit den Kaffee auch in der Thermoskanne mit, wenn wir länger unterwegs sind.
    Grüßle Bellana

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