Der Jahresurlaub

führte uns diesmal in den Norden unseres Landes, an die Ostsee. Zwischen Chemnitz und Dresden erlebten wir den Sonnenaufgang.

Am frühen Nachmittag kamen wir in der Pension, 10 km südlich von Stralsund an.

Da noch genügend Zeit an diesem Tag war, unternahmen wir einen ersten Spaziergang durch die Welterbestadt Stralsund. Die imposante Marienkirche war eines unserer Ziele.

Die Insel Rügen stand am zweiten Tag auf dem Programm. Seit 12 Jahren ist die Insel über diese neue Brücke erreichbar.

Der ehemals nördlichste Punkt der DDR, Kap Arkona, war an diesem Tag unser erstes Ziel.

Da es schön warm war, stand natürlich auch ein Bad in der Ostsee auf dem Programm. Ein herrlicher einsamer Strand und fast alle Badegäste nackt. Deshalb gibt es an dieser Stelle nur unsere Füße zu sehen…

Zum Abschluss unseres heutigen Ausfluges ein Beispiel menschlichen Größenwahns, die NS-Ferienanlage “Kraft durch Freude”. Nie fertiggestellt und nach dem Krieg teilweise gesprengt, fristet das ehemals 4,5 km lange Bauwerk größtenteils ein trauriges Dasein.

Ein Teil der schier endlosen Anlage wurde jedoch aufwändig zu sicher nicht ganz billigen Wohnungen saniert. Die Aussenanlagen lassen aber deutlich zu Wünschen übrig.

Das waren die ersten beiden Tage unseres Urlaubes. Fortsetzung folgt…

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