Unter Tage

in den Zinnkammern Pöhla waren wir am vergangenen Samstag. Höhlen haben wir schon einige besucht, aber noch nie ein Bergwerk.

Also nahmen wir an einer sehr interessanten 2,5-stündigen Führung teil. Eine Treppe führte uns runter zum “Bahnhof”, wo bereits der Zug wartete. Das ist keine Modellbahn, größer sind die Wagen nicht!

Es folgten 15 Minuten Fahrt bis zur 3 km entfernten Lagerstätte “Hämmerlein”. Am Ziel waren wir 180 m unter der Erde und genau unter der Gemeinde Rittersgrün.
Hier erfuhren wir vom Bergführer, daß dieses Bergwerk erst nach dem 2. Weltkrieg aufgefahren worden ist und nur dem Abbau von Uran diente. Alles Andere, Zinn, Wolfram, Eisen und Silber interessierte die Russen nicht.

Auch dieser Erzgang blieb unbeachtet.

Es folgten umfangreiche Ausführungen über das Arbeitsleben der Bergleute, die zwar nach damaligen Maßstäben Spitzenverdiener waren, aber viele die Rente nicht erlebt haben (Silikose, Krebs).
Auch waren viele Bergleute schwerhörig, und das hat uns der Bergführer praktisch demontriert. Der Lärm der Bohrgeräte war ohrenbetäubend.

Dieses Labyrinth führte ehemals noch 5 km weiter, bis fast unter den Fichtelberg. Es ist aber nicht mehr befahrbar. Übrigens, egal wie man sich unter Tage bewegt, man fährt und wenn es auf allen Vieren ist.

Aber warum spricht man von den Zinnkammern? In den Jahren 1976/77 wurden sie als Experimentalabbau aufgefahren, aber nie genutzt da die Verhüttung zu teuer war.

Diese hier ist 45 m lang, 12 m hoch und 10 m breit.

Durch die erstklassige Akustik und das besondere Flair der Zinnkammern beeindrucken Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen, Mettenschichten und Bergvespern Künstler und Gäste immer wieder aufs Neue.

Für uns gab es zwar kein Konzert, dafür eine schöne Lasershow in dieser Kammer.

Und wer hier unten heiraten möchte, auch das ist möglich. Die Braut und der Brautvater haben Glück, sie werden mit diesem Wagen bis zum Ort der Zeremonie gefahren, der “Rest” muß laufen.

Nach 2,5 Stunden ging es zurück zum Bahnhof und wir fuhren zurück nach Pöhla.

Wieder ans Tagerslicht gekommen, grüßten nochmal die letzten Hunte des Uranerzbergbaus.

Damit ist alles Vergange abgearbeitet, morgen steht wieder Kultur auf dem Programm. Es geht zu Rudy Giovannini in den Kurpark nach Warmbad. Mal sehen ob das Wetter mitspielt.
Es grüßen euch Bärbel und Thomas.

Endlich kein Regen

Nachdem das Wetter am Sonntag ein klein wenig besser wurde, haben wir uns auf den Weg zum Hotel “Köhlerhütte” in Waschleithe gemacht. Dort wird jährlich ein traditioneller Meiler aufgebaut und entzündet. Eine Woche später wird der Meiler aufgebrochen, die Holzkohle zum abkühlen ausgebreitet und danach verkauft.
Diesen Gedanken hatten auch jede Menge Menschen aus der Umgebung…. sehr viele Autos parkten nicht nur auf dem großen Parkplatz, nein auch an den Straßenrändern standen sie und auf jedem freien Fleckchen. Da das Gelände der “Köhlerhütte” nicht sehr groß ist, konnten wir uns das Gedränge vorstellen. Darauf hatten wir dann doch keine Lust. Also die Frage:Wohin jetzt?
Tja, ein Tierparkbesuch geht doch immer. Auf nach Aue in den “Zoo der Minis”.
Natürlich gab es auch “Mininachwuchs”.
Diese beiden Süßen waren echt sehr verspielt, bis Papa kam und für Ordnung sorgte.


Herr Pfau machte der Dame seine Aufwartung , aber diese hat es überhaupt nicht interessiert. Sie lief einfach an ihm vorbei.


Bei den Schafen haben die Spatzen jede Menge Material für den Nestbau gefunden.


Viel Zeit verbrachten wir wie immer bei den possierlichen Zwergmangusten.


Noch viele schöne Tiere gab es zu sehen. Einen Auszug davon in den letzten Bildern.



Die beiden Zwergotter hatten keine Lust ins Freie. Durch die Scheibe konnte ich sie kurz sehen.

Meister Lampe war sicher noch vom Ostereier verstecken geschafft und lag nur so rum.

Nun folgt bald das nächste Wochenende und wir hoffen auf viel Sonne.

Eiszeit

Die frostigen Temperaturen der letzten Tage haben uns am Wochenende animiert wieder einmal “unsere Eisbrunnen” zu besuchen.
Erstes Ziel war der Wettinbrunnen zwischen Rittersgrün und Tellerhäuser auf dem Weg nach Oberwiesenthal.
Diese Anlage wurde in diesem Jahr umfassend erneuert und durch weitere Bänke und einer überdachten Sitzgruppe erweitert.


Ein älteres Foto des Brunnens ohne Eis und Schnee.

Und so präsentierte sich uns die Anlage am vergangenen Sonntag.

Im März 2018 bot sich allerdings dieses beeindruckende Bild. Das Geländer war diesen Eismassen nicht gewachsen und auch der Weg um den Brunnen war dick vereist und kreuzgefährlich.

Unser zweites Ziel war der Marktbrunnen in Scheibenberg, der Froschkönig, der 2 Wasserstrahlen nach oben schießt.

Auch hier hatten wir Glück, der Frosch war im Eis verschwunden.

Bei dieser Gelegenheit hat Bärbel auch die kleine-, aber feine Ortspyramide fotografiert.

Zuletzt noch ein Foto, welche Dimensionen das Eis 2018 hatte.

Mit zwei Fotos unseres Springbrunnens, der im Winter abgedeckt ist und einen Wehnachtsbaum trägt, dem Meißner Glockenspiel, sowie unserer Kirche und dem Schloß möchten wir uns verabschieden und allen Lesern ein friedvolles und schönes Weihnachtsfest wünschen.

Auf Pücklers Spuren

waren wir am letzten Tag unseres Urlaubes. Als Fürst Pückler aufgrund finanzieller Probleme Schloß und Park Muskau verkaufen musste, zog er sich in die Herrschaft Branitz, ebenfalls im Besitz der Grafenfamilie Pückler zurück und legte diesen Landschaftspark an. Er gilt heute als der letzte bedeutende Englische Landschaftspark Europas. Im Vergleich mit dem Park in Bad Muskau fanden wir diesen auch schöner. Doch seht selbst.


Das Cavalierhaus


Schloß Branitz


Venusbeet im Pleasureground (Vergnügungsgelände)


Die Rosenlaube


Die Landpyramide.


Die Seepyramide, letzte Ruhestätte Fürst Pücklers und seiner Ehefrau.

Und da wir schon mal in Cottbus waren, konnte ich mir noch einen Wunsch erfüllen, das Flugplatzmuseum auf dem Gelände des ehemaligen Jagdfliegergeschwaders Cottbus.


Dieser Name war zu DDR-Zeiten aber nicht mehr aktuell…

Auf Grund der politischen Lage möchte ich auf das Zeigen von (Kriegs)technik verzichten, deshalb nur drei harmlose Fotos.


Diese TU134 hat schon bessere Tage erlebt.


1978 suchte man Agrarflieger, das hätte mein Arbeitsplatz werden können.


An so einer Maschine dufte ich vor dem Start mal den Propeller durchdrehen.

Damit möchten wir unseren diesjährigen Urlaubsbericht beenden. Gut erholt sind wir wieder in Schwarzenberg eingetroffen und der Alltag hat und längst wieder eingeholt.

Der “richtige” Spreewald

stand am heutigen Donnerstag auf dem Programm. Was wäre ein Urlaub im Spreewald ohne Kahnfahrt. Also ging es nach Burg, eine der Hochburgen des Gebietes. Der Andrang war überschaubar und so saßen wir 20 Minuten später im Kahn und ließen uns vom Fährmann eine Stunde lang durch die Natur staken.


Souvenirstand im Spreehafen Burg.


Natur pur.


Ein Paradies für Wassersportler.


Jede Menge Fische…


…und Libellen.


Eine kleine Stärkung gabs auch.

Weiter ging unser heutiger Ausflug nach Lübbenau-Lehde ins dortige Freilandmuseum. Das Dorf Lehde steht komplett unter Denkmalschutz und Theodor Fontane beschrieb es im 19. Jh. so:
“Man kann nichts Lieblicheres sehen als dieses Lehde, das aus so vielen Inseln besteht, wie es Häuser hat.”
Und noch etwas ganz Besonders gibt es, die einzige Postbotin die von Frühjahr bis Herbst und bei jedem Wetter die Post mit dem Kahn zustellt. Leider haben wir sie nicht getroffen, deshalb ein Bild aus dem Netz.


Andrea Bunar, die einzige Postkahnfrau Deutschlands.


Und natürlich kann man auch hier Kahnfahrten unternehmen.

Jetzt ging es aber ins Freilandmuseum und es wurde ins 19. Jahrhundert abgetaucht.


Ein ganzes Dorf im Dorf.


Hier spielte sich alles ab: arbeiten, essen, schlafen.


Die gute Stube der “besseren” Leute.


Kunstvoll verzierte Eier durften natürlich nicht fehlen.

Zum Schluß unseres heutigen Beitrages noch zwei typische sorbische Trachten.
Links eine (verheiratete) Taufpatin, rechts ein Hochzeitsbitter.

Im letzten Beitrag geht es dann noch einmal nach Cottbus, diesmal in den Fürst-Pückler-Park Branitz.

Der zweite Tag

führte uns für ein paar Stunden zurück nach Sachsen.
Die Krabat-Mühle Schwarzkollm westlich von Hoyerswerda stand auf dem Programm.
Der Zauberer Krabat, beliebteste Gestalt des sorbischen Sagenschatzes, soll hier sein Unwesen getrieben haben. Jedes Jahr finden hier die Krabat-Festspiele statt, auch in diesem Jahr waren alle 15 Vorstellungen ausverkauft. Auch sonst herrscht hier ein reges kulturelles Treiben, vom Frühlingsfest über Trödelmärkte, den Filmnächten bis hin zum Tag des deutschen Brotes und dem Weihnachtsmarkt.
Bemerkenswert, alles war konstenfrei, vom Parkplatz, der Besichtigung der Mühle bis zur Toilettennutzung.


Das Haus des Müllers


Die Mühle


Das Zauberbuch


Die Müllerburschen sind wohl gerade aufgestanden…


Der Backofen

Die zweite Etappe führte uns nach Hoyerswerda ins Zuse-Computer-Museum. Konrad Zuse, der Erfinder des ersten programmierbaren Computers, legte hier 1928 sein Abitur ab. Auf Fotos verzichte ich, das Interesse daran dürfte sich in Grenzen halten.

Also zurück nach Brandenburg zum Besuch der sorbischen Webstube Drebkau. In diesem kleinen Heimatmuseum erfährt man alles über Kultur-und Lebensweise sowie der Brauchtumspflege bäuerlicher und kleinbürgerlicher Schichten. Die Ostereiersammlung mit dem Schwerpunkt einheimischer sorbischer Volkskunsttraditionen ist in der ständigen Ausstellung vertreten. In ihrer ganzen Pracht ist sie jedoch nur zur Osterzeit zu besichtigen.

Damit war dieser Tag geschafft, im nächsten Beitrag geht es zu Bärbels Lieblingsort, dem Tierpark.
In diesem Fall ist es der Tierpark Cottbus.

Unser Urlaub

führte uns in diesem Jahr an den Rand des Spreewaldes nach Peitz. Im Hotel Schillebold, am Ufer der Peitzer Teichlandschaft, waren wir eine Woche zu Gast.

In den Peitzer Teichen, die im 16. Jh künstlich angelegt wurden, werden jedes Jahr weit über 500 Tonnen Spiegelkarpfen aufgezogen und abgefischt.
Gleich am anderen Ufer, vom Hotel aus gesehen, befindet sich das Kraftwerk Jänschwalde. Mit einer Leistung von 3000 MW das drittgrößte Deutschlands.
Obwohl es im Jahr 15 Mio. Tonnen CO2 “produziert”, kann es bei der heutigen Energiesituation noch einmal wichtiger denn je werden. Natürlich nicht für die, die ihren Strom aus der Steckdose beziehen.

Den Karpfen jedenfalls tut das Kraftwerk gut, denn die Abwärme trägt zur besseren Aufzucht bei. Auch unzählige Enten und Schwäne haben kein Problem mit dem Energieriesen.

Der erste Ausflug führte uns am Montag in den Ostdeutschen Rosengarten Forst. Natürlich schon etwas spät (22. August), wurden wir dennoch nicht enttäuscht wie die folgenden Bilder zeigen.

Auch der Schnappschuss eines Taubenschwänzchens ist uns gelungen.

Bereits auf der Hinfahrt nach Forst bemerkten wir einen Aussichtsturm, den wir auf der Rückfahrt genauer unter die Lupe nahmen und auch bestiegen.

Von oben kann man beobachten wie der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord geflutet wird. Es soll der größte künstliche See Deutschlands entstehen, die “Cottbuser Ostsee”.
Nach den Dürrejahren seit 2018 geht es allerdings langsamer voran als geplant.

Letzte Ziel für Heute war noch ein Aussichtspunkt, diesmal mit direktem Blick in den Tagebau Jänschwalde. Ca. 25.000 Tonnen Braunkohle werden pro Tag abgebaut, eine schwer vorstellbare Menge. Schön sieht diese “Mondlandschaft” jedenfalls nicht aus.

Soviel für heute, weitere Ausflüge, ohne Kohle, in Kürze.

Einen Tag am Meer

erlebten wir am Samstag vor einer Woche mitten in Thüringen.
In Zella-Mehlis, eher bekannt durch den Wintersport, gibt es seit 1994 den Erlebnispark Meeresaquarium.
Auf der Fahrt dorthin durchquerten wir auch den mit fast 8 km längsten Strassentunnel Deutschlands.

Schon die Aussenanlagen mit den Koi-Becken sind sehr sehenswert. Hier können die Kinder die Fische füttern, sie fressen aus der Hand.

Im Haus sind über 60 Aquarien auf reichlich 7000m² Fläche untergebracht, die größten Becken fassen 100.000, 250.000 und eine Million Liter Wasser. Außerdem gibt es ein separates Krokodilhaus und ein großes Restaurant.
Ich möchte keinen Roman schreiben, schaut euch einfach die Bilder an. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.


Kein Vulkangestein, ein Steinfisch!


Ein Koi-Becken mit Wasserfall…


Bei den Haien…

Mit einem mittlerweile seltenen Vogel möchte ich meinen heutigen Reisebericht beenden.

Nachdem

wir am Himmelfahrtstag das Familienfest des Ratskellers Schwarzenberg besucht haben und “De Erbschleicher” wie immer für gute Stimmung sorgten, ging es am Sonntag zu den Schwarzenberger Eisenbahntagen.

Da das Gelände des Eisenbahnmuseums etwas abseits liegt, brachte uns der Zubringer, eine sogenannte “Ferkeltaxe”, dahin.

Im Museum angekommen, wurde sich erst einmal gestärkt. Nein, nichts Besonderes, Bockwurst mit Kartoffelsalat, bzw. Brot gab es.
Danach wurden die Schätze der Hobbyeisenbahner in Augenschein genommen. Lokomotiven waren viele zu sehen, aber keine Dampflok in Aktion. Dazu weiter unten mehr.


Wer kennt sie noch, diese Handwagen auf den Bahnsteigen?


Otto Grotewohl, der erste und einzige Ministerpräsident der DDR, schaut den Eisenbahnern immer noch bei der Arbeit zu…


Ob an dieser Lok der Regierungszug gehangen hat?

Pünktlich um 13 Uhr wie immer die große Lokparade, festgehalten von vielen Handys, Fotoapparaten und Videokameras.


Welche Prinzessin oder Königin hier dem Volk gewunken hat kann ich leider nicht sagen.

Das keine Dampflok bei der Parade zu sehen war liegt daran, daß sich der Stolz der Schwarzenberger leit längerer Zeit zur Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen befindet. Im Gegensatz zum TÜV beim Auto wird eine Dampflok vollständig zerlegt und jedes Bauteil geprüft und falls notwendig ersetzt. Die Kosten belaufen sich auf weit über 100.000 Euro, und das ist nur mit vielen Spenden zu stemmen.
Ein Foto ihres Schätzchens bei einer früheren Lokparade habe ich aber gefunden.

Mit einem Blick aus dem Wartehäuschen möchten wir uns für heute verabschieden.

Übrigens wurden wir auf der Fahrt zum Eisenbahnmuseum von einer jungen Frau “erkannt”. Wie es sich herausstellt war es eine ehemalige Arbeitskollegin von Blechi. Sie meinte, das sie bei uns auch hin und wieder liest und hofft auf einen Beitrag von dieser Veranstaltung.
Und… es gibt diesen Beitrag dank Thomas.

Vor 2 Wochen

besuchten wir den kleinen Tierpark Klingenthal. Dort entdeckten wir auch einen Flyer des Vogtländischen Freilichtmuseums Landwüst und Eubabrunn.
Also machten wir uns an diesem Wochenende auf den Weg, um ganz tief in die Geschichte des ländlichen Lebens einzudringen.


Vom Kassenhäuschen, der alten Schmiede, aus betraten wir das 19. und frühe 20. Jahrhundert.


Die meisten Gebäude und Scheunen wurden aus anderen Teilen des Vogtlandes hierher gebracht!


Eine muntere Bande…


Eine Streicheleinheit für die Ziege.


Auf so einer Schulbank habe ich 1963 noch gesessen. Schiefertafeln gab es aber schon nicht mehr.


Wirklich sehenswert die verschiedenen Wohnungseinrichtungen. Meist hinter Glas, damit sie nicht weniger werden…


Das ist eine sogenannte Rußküche, die Erklärung ist auf dem nächsten Bild.


Mit dieser Kutsche ging es Sonntags sicher zur Kirche.


Ob Traktorfahren damit Spaß gemacht hat?

Und zum Abschluß noch 2 Bilder vom Anfang und dem Ende.

Es war ein sehr gelungener Ausflug und man weiß nun wieder einmal, wie gut es uns doch in der jetzigen Zeit geht. Auch wenn es hin und wieder kleine Engpässe gibt. Man sollte doch viel zufriedener sein und nicht nur nörgeln.

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